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ÖGK: Fortsetzung Offensive Medizinische Behandlungsökonomie "Arzneimittel in der Schmerztherapie"
Wir wurden von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) darüber informiert, dass die Mitarbeiter*innen der Abteilung Medizinische Behandlungsökonomie (MBÖ) der ÖGK ihre Gespräche nun ausgeweitet fortsetzen werden. Primär sollen die Gespräche telefonisch, nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung, stattfinden. Lediglich in den Fällen, wo ein*e Vertragspartner*in dies ausdrücklich wünscht, werden - unter Einhaltung aller gebotenen Sicherheitsmaßnahmen - auch vor Ort Besuche in den Ordinationen möglich sein. Von der MBÖ werden nun nach Ärzt*innen für Allgemeinmedizin und Orthopädie auch alle anderen Fachgruppen kontaktiert. Es wird das Thema Arzneimittel in der Schmerztherapie behandelt. Die ÖGK bietet damit einhergehend auch eine DFP-Fortbildung an. Ärzt*innen haben die Möglichkeit, eine DFP-Fortbildung, für die ein Punkt gutgeschrieben wird, oder wie bisher ein 15-minütiges telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen. Dies kann im Rahmen des Telefongesprächs bei der ersten Kontaktaufnahme geklärt werden. Grundsätzlich gibt es keine Hinweise, dass im Rahmen dieser Gespräche Vorwürfe eines unökonomischen Handelns zu befürchten sind. Sollten die Gespräche jedoch aus Ihrer Sicht einen unangenehmen Verlauf nehmen, ersuchen wir um Rückmeldung an die Kurie niedergelassene Ärzte.
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